Fabian, wie bist du zu froots gekommen?
Grundsätzlich waren zwei wesentliche Faktoren ausschlaggebend für meine Entscheidung. Ich wollte ich mich unbedingt bei einem dynamischen FinTech einbringen.
Ein flexibles und agiles Umfeld hat für mich den Vorteil, dass jeder einzelne Mitarbeiter die Möglichkeit erhält, einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Unternehmens zu haben. Und dann war noch die Idee von froots, die einfach total Sinn macht und die Projekte, die mich endgültig überzeugt haben.
Was gefällt dir an der Arbeit bei froots?
Der Teamgeist spielt eine bedeutende Rolle. Man merkt bei uns, dass nicht jeder nur seine eigenen Ziele verfolgt, sondern auch für die Zielen der anderen brennt und an deren Erfolgen Freude hat. Besonders inspirierend ist, dass auch die kleinen Erfolge eine große Wirkung haben, die nicht nur für den Einzelnen von Bedeutung sind, sondern für uns alle einen Fortschritt bedeuten.
Die Dynamik und die Möglichkeit einen direkten Einfluss zu nehmen und beobachten zu können, wie froots kontinuierlich wächst, machen mir persönlich bei meiner Arbeit am meisten Freude.
Was machst du am liebsten in deiner Freizeit?
Dadurch, dass ich die letzten zwei Jahre sehr selten und wenn nur eher kurz zuhause (in Wien) war, habe ich in letzter Zeit besonders die Zeit mit meiner Familie und Freunden aus Wien genossen.
In letzter Zeit kam es sehr gelegen meine Freizeit mit meiner Freundin und Freunden mit ein paar Aperol beim Filmfestival zu genießen, mit meiner Familie zu brunchen oder mit meiner Oma Schnitzel essen zu gehen. Abgesehen davon spiele ich auch gerne Tennis oder gehe Radfahren, um auch ein wenig Ausgleich zum Trinken und Essen zu schaffen.