
Im vergangenen Jahr stieg das weltweite persönliche Vermögen auf geschätzte 463,6 Billionen USD, was einen Anstieg von knapp 10% gegenüber 2020 und weit über dem durchschnittlichen jährlichen Zuwachs von 6,6 % seit Anfang des Jahrhunderts, darstellt. Und das trotz Corona und Wirtschaftskrise.
Was waren die Gründe dafür?
Der starke Anstieg des Finanzvermögens der reichsten Menschen verschärfte im Jahr 2021 auch die Ungleichheit.
Ein vergleichsweiser starker Anstieg der Finanzmärkte – angetrieben von billigem Geld der Zentralbanken – war einer der wichtigsten Gründe für diesen beispiellosen Vermögenswachstum, wie aus dem Global Wealth Report der Crédit Suisse hervorgeht.
Profitiert davon haben hauptsächlich Menschen, die professionelle Vermögensverwaltung erhielten und am Kapitalmarkt tätig waren. Entscheidend war dabei vor allem das richtige Portfolio.
Laut einer Studie des National Bureau of Economic Research investieren wohlhabende Personen ca. 53% ihres Vermögens in Aktien, erst danach folgen mit einigem Abstand Anleihen, Immobilen oder Rohstoffe.
Wie das eigene Geld sinnvoll eingesetzt werden kann, betrifft die ganze Gesellschaft, vor allem in Zeiten von hoher Inflation. Denn die aktuelle Krise bietet auch Investmentchancen.
Der Ansatz von froots-Gründer David Mayer-Heinisch ist maßgeschneidertes investieren – eine Leistung, die sonst nur Vermögenden und großen Institutionen zugänglich ist – allen Menschen zu ermöglichen.
Damit leistet das Wiener FinTech, das unter anderem den ehemaligen CEO der Erste Group, Andreas Treichl als Investor hat, einen wichtigen Beitrag zur Demokratisierung von personalisierten Finanzdienstleistungen.
“Ich habe im Laufe meiner Karriere für Fondsgesellschaften gearbeitet und dort Geld in Milliardenhöhe verwaltet. Mir ist aufgefallen, dass wirklich effiziente Vermögensverwaltung bislang ausschließlich sehr wohlhabenden Menschen vorbehalten war. Wir wollen das ändern! Wir wollen wesentlich mehr Anlegern helfen, den Sprung zum professionellen Investieren zu schaffen”, betont Mayer-Heinisch.
Das Wiener Finanzunternehmen froots bietet eine maßgeschneiderte Investment-Strategie: angepasst auf den gewünschten Zeithorizont und das Risikoprofil gibt es Kunden, die monatliche Beträge ab 150 Euro oder eine Ersteinlage ab 3.000 Euro bis zu mehreren Millionen individualisiert in ETFs, Aktien, Anleihen und Gold anlegen.
“Bei froots arbeiten wir mit einer österreichischen Partnerbank und sind somit steuereinfach. Zudem gelten die Finanzprodukte, in die wir investieren als Sondervermögen und gehören somit den Kund:innen selbst”, so Mayer-Heinisch abschließend.
Du willst mit dem Investieren starten, aber weißt nicht wie?
Vereinbare einfach ein Gespräch mit uns!
Gratis Online-Beratungstermin