Kundengeschichte: Vinzenz (27), Assistenzarzt
Als Assistenzarzt in der Facharztausbildung zum Augenarzt ist der 27-jährige Vinzenz voll ausgelastet. Lange Arbeitstage und der anspruchsvolle Alltag im Krankenhaus in Sankt Pölten lassen wenig Raum für Hobbys, geschweige denn für eine komplexe Auseinandersetzung mit den Finanzmärkten. Trotzdem war ihm früh klar: Mit dem steigenden Gehalt musste etwas passieren.
Nach seinem ersten Arbeitsjahr hatte Vinzenz das erste Mal nennenswerte Rücklagen auf dem Konto, die er im Studium nicht hatte. Schnell erkannte er das Problem: "Wenn ich das Geld auf dem Konto habe, gebe ich es einfach aus". Er fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, dass sein Geld nicht für ihn arbeitet. Hinzu kam der Einfluss seines Freundeskreises, in dem viele im Wirtschaftssektor tätig sind und bereits investieren.
Vinzenz wusste, dass er etwas tun musste, doch ihm fehlte das nötige Know-how: "Ich bin finanzmäßig überhaupt nicht versiert". Die Vorstellung, sich als Mediziner auch noch um Börsencharts kümmern zu müssen, erschien ihm unrealistisch.
Die Lösung kam über einen Freund, der ihm von froots erzählte. Vinzenz war sofort interessiert, weil froots das Investieren zugänglich machte – "es ist einfach eine niedrige Hemmschwelle, hier Geld anzulegen". Das anfängliche Gespräch bei froots vermittelte ihm nicht nur Grundwissen, sondern machte ihm auch die "Macht des langfristigen Investierens" erstmals in Zahlen klar.
Seitdem ist das Investieren für Vinzenz zur Gewohnheit geworden. Er überweist einen festen Betrag monatlich, der automatisch investiert wird – ganz nach dem Motto: "aus den Augen, aus dem Sinn". Dies sei für ihn wie eine neue "Fixkosten"-Position, die ihn davor bewahrt, das Geld für Unnötiges auszugeben.
Vinzenz blickt jetzt gelassener in die Zukunft. Das Bewusstsein, dass sein Vermögen durch das frühe und kontinuierliche Investieren bis zu seinem 40. Lebensjahr bereits eine solide Größe erreicht haben kann, gibt ihm eine neue Grundlage für sein Leben. Er hat seinen 40-jährigen Bruder ebenfalls überzeugt, mit froots zu starten.
Seine Empfehlung an andere Mediziner ist eindeutig: "Ich glaube, für Mediziner kann euer Service sehr, sehr interessant sein". Der Beruf lasse kaum Zeit für die Finanzwelt und froots biete genau hier eine einfache, effiziente Lösung, die es ihm ermöglicht, die eigene finanzielle Zukunft zu sichern, ohne sich vom Job ablenken zu lassen.
Fotoquelle: KL/K.Ranger
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