Wien war kürzlich der Treffpunkt für die führenden Köpfe der Finanzbranche. Auf dem diesjährigen Mastercard FinTech Forum wurde nicht nur über Technologie gesprochen, sondern über die fundamentale Frage, wie wir in Zukunft Vermögen aufbauen und sichern.
Mitten in der Diskussion: David Mayer-Heinisch, Gründer von froots, der auf dem Experten-Panel zum Thema "Wealth Management" entscheidende Impulse gab.
Das zentrale Thema des Panels war "Accessibility" (Zugänglichkeit). Ein Begriff, der oft technisch missverstanden wird, aber im Kern eine gesellschaftliche Relevanz hat. Die einhellige Meinung der Expert:innen: Professionelle Vermögensverwaltung darf kein Privileg einiger weniger bleiben.
David betonte in der Diskussion einen Aspekt, der besonders für erfahrene Anleger relevant ist: "Die vergangenen 15 Jahre waren an den Märkten eine Ausnahmeerscheinung. Einfaches, passives Investieren – etwa nur in den MSCI World – wird in den kommenden Jahren auf die Probe gestellt werden."
Diese Aussage unterstreicht, warum froots nicht einfach nur ein weiterer Anbieter ist, sondern einen aktiven, Risikomanagement-Ansatz verfolgt. In einem kompetitiven Marktumfeld reicht "Durchschnitt" bald vielleicht nicht mehr aus, um langfristig Vermögen zu sichern.
Dass froots als Experte geladen wird, zeigt die Relevanz unseres Ansatzes. Der Austausch fand auf Augenhöhe mit etablierten Playern statt. Moderiert von Sasha Lipman, diskutierten neben David:
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