froots in der Präsidentschaftskanzlei

Über froots
21.05.2024
2 Minuten

Es ist ein starkes Signal, wenn sich die Türen der Präsidentschaftskanzlei öffnen, um über Finanzen zu sprechen. Auf persönliche Einladung von Mag. Doris Schmidauer war Johanna Ronay, Co-Gründerin von froots, zu Gast in der Hofburg, um ihre Expertise aus der Praxis einzubringen. Die große Frage: Wie sichern wir den Wohlstand in einer Gesellschaft, in der das klassische Pensionssystem Risse bekommt?

Warum das System Reformen braucht

In ihrer Rede adressierte Johanna Ronay ein strukturelles Problem, das besonders – aber nicht nur – Frauen betrifft. Die Abhängigkeit von der ersten und zweiten Säule (staatliche und betriebliche Vorsorge) wird zunehmend zum Risiko.

Die zentralen Punkte der Diskussion waren:

  • Die System-Verlierer: Durch Karenzzeiten und Teilarbeit entstehen Lücken im Pensionsanspruch, die im aktuellen System kaum aufzuholen sind.
  • Der Dschungel der 3. Säule: Die private Vorsorge ist für viele Verbraucher:innen oft intransparent. Es fehlt an klaren, verständlichen Angeboten.

"Die 3. Säule wird bis dato vernachlässigt. Durch Maßnahmen in die Finanzbildung und faire Rahmenbedingungen muss die Politik es schaffen, dass sinnvolle Lösungen an Sichtbarkeit gewinnen", bringt es Johanna auf den Punkt.

Ein konkretes Ergebnis der Gespräche war die Unterstützung für das Vorsorgedepot. Eine Initiative, für die sich froots starkmacht, um den langfristigen Vermögensaufbau steuerlich attraktiver und einfacher zu gestalten.

Für froots war dieser Termin mehr als nur ein Event – es war ein Arbeitsauftrag. Wir werden uns weiterhin auf politischer und gesellschaftlicher Ebene dafür einsetzen, dass der Zugang zum Kapitalmarkt entbürokratisiert wird. Damit Altersvorsorge kein "Dschungel" bleibt, sondern für jeden machbar wird.

Fotocredit: Peter Lechner/Hbf

Peter Saxer

Communications

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