Um erfolgreich am Kapitalmarkt zu investieren, muss man weder reich sein noch einer Elite angehören. David Mayer-Heinisch, CEO von froots: „Aber der demografische Wandel und die Untätigkeit der Politik zwingen die österreichische Bevölkerung dazu, selbst vorzusorgen und neue Wege zu gehen.“ Online-Broker und klassische ETF-Angebote haben in den letzten Jahren zwar einen kostengünstigen Zugang zu Wertpapieren für Privatanleger geschaffen, aber es erfordert viel Zeit und Wissen, um diese auch sinnvoll zu nutzen. Mayer-Heinisch: „Bis vor wenigen Jahren war es zudem nur den Wohlhabenden vorbehalten, die Vorteile eines aktiven Portfoliomanagements zu nutzen und mit einer maßgeschneiderten Anlagestrategie am Finanzmarkt zu partizipieren. Die Mission von froots ist es, aber wirklich allen Österreicherinnen und Österreichern eine kostengünstige Chance zu geben, möglichst langfristig und sinnvoll am Kapitalmarkt zu partizipieren.“
Auf diesem Weg hat froots nun einen weiteren Meilenstein erreicht: Der Zugang zu professioneller Vermögensverwaltung inklusive persönlicher Kundenbetreuung ist ab sofort bereits ab 75 Euro pro Monat möglich. Mayer-Heinisch: „Das ist für uns ein wichtiger Schritt, denn damit können auch Wertpapier-Neueinsteiger unseren Service leichter nutzen. Zudem ermöglicht die gesenkte Grenze bestehenden Kunden ihre Sparraten einfacher über mehrere Depots zu verteilen, wodurch sie unkompliziert Geld für unterschiedliche Ziele zurücklegen und verwalten können.“
Neben den banküblichen Sicherheiten – Konten und Depots werden bei einer österreichischen Partnerbank geführt – bietet froots attraktive Konditionen mit einer All-in-Gebühr von nur einem Prozent. Je länger man dabei ist, desto geringer wird die Gebühr. Auch die Performance 2023 sowie im ersten Quartal 2024 von froots kann sich sehen lassen (mehr dazu hier).
Das Wiener WealthTech froots (Asset Management by froots GmbH) demokratisiert professionelles Investieren, indem es maßgeschneiderte Kapitalmarktanlagen ohne hohe Eintrittsbarrieren und zu einem Bruchteil der üblichen Kosten anbietet. Zu den namhaften an froots beteiligten Investoren gehören Andreas Treichl, ehemaliger CEO der Erste Group, Georg Kapsch, Geschäftsführer der Kapsch Group, Reinhold Baudisch, Gründer von durchblicker.at, Alan Morgan, Greyhound Capital und Skisprung-Legende Gregor Schlierenzauer.
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