"The Future of Banking": froots beim Börsianer Salon

Über froots
04.06.2025
2 Minuten

Der Kapitalmarkt soll für alle da sein. Mit diesem klaren Statement beteiligte sich unsere Co-Gründerin Johanna Ronay (Head of Customer Excellence) am 3. Juni 2025 beim 32. Börsianer Salon in Wien. In der inspirierenden Kulisse des Restaurants Boxwood diskutierte sie mit Branchenexpertinnen über die Transformation des Bankensektors und die Frage, wie wir Finanzservices langfristig inklusiver gestalten können.

Die Kernbotschaften: Menschlichkeit und Handeln

In einer Zeit, in der Technologie oft als reiner Selbstzweck diskutiert wird, setzte Johanna zwei wesentliche Schwerpunkte für die Zukunft des Banking:

Stay Human – Der Mensch im Mittelpunkt

Trotz fortschreitender Digitalisierung bleibt persönlicher Service das Fundament. Die Zukunft des Banking liegt nicht in der reinen Automatisierung, sondern darin, Technologie so zu nutzen, dass Zeit für echte individuelle Bedürfnisse und komplexe Lebenssituationen bleibt. Vertrauen entsteht durch Empathie und Erreichbarkeit.

Learning by doing – Barrieren abbauen

Finanzielle Unabhängigkeit ist kein Privileg für Expert:innen. Johanna betonte, dass der Kapitalmarkt nur dann seine volle Wirkung entfaltet, wenn Menschen – egal ob jung oder alt, erfahren oder unerfahren – einen barrierefreien und verantwortungsvollen Zugang erhalten. Bei froots leben wir diesen Ansatz, indem wir professionelle Vermögensverwaltung zugänglich machen, damit Nutzer durch Tun lernen und langfristig profitieren.

Unter der Moderation von Ingrid Krawarik (Börsianer) tauschte sich Johanna mit beeindruckenden Frauen aus verschiedenen Disziplinen aus:

  • Sandra Golser (Accenture) brachte die technologische Beratungsperspektive ein.
  • Patricia Kasandziev (Bank99) vertrat die Sicht der etablierten Institute.
  • Carmen Redmann-Wippel (Taylor Wessing) beleuchtete die regulatorischen Rahmenbedingungen.

Peter Saxer

Communications

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