Der Kapitalmarkt soll für alle da sein. Mit diesem klaren Statement beteiligte sich unsere Co-Gründerin Johanna Ronay (Head of Customer Excellence) am 3. Juni 2025 beim 32. Börsianer Salon in Wien. In der inspirierenden Kulisse des Restaurants Boxwood diskutierte sie mit Branchenexpertinnen über die Transformation des Bankensektors und die Frage, wie wir Finanzservices langfristig inklusiver gestalten können.
In einer Zeit, in der Technologie oft als reiner Selbstzweck diskutiert wird, setzte Johanna zwei wesentliche Schwerpunkte für die Zukunft des Banking:
Trotz fortschreitender Digitalisierung bleibt persönlicher Service das Fundament. Die Zukunft des Banking liegt nicht in der reinen Automatisierung, sondern darin, Technologie so zu nutzen, dass Zeit für echte individuelle Bedürfnisse und komplexe Lebenssituationen bleibt. Vertrauen entsteht durch Empathie und Erreichbarkeit.
Finanzielle Unabhängigkeit ist kein Privileg für Expert:innen. Johanna betonte, dass der Kapitalmarkt nur dann seine volle Wirkung entfaltet, wenn Menschen – egal ob jung oder alt, erfahren oder unerfahren – einen barrierefreien und verantwortungsvollen Zugang erhalten. Bei froots leben wir diesen Ansatz, indem wir professionelle Vermögensverwaltung zugänglich machen, damit Nutzer durch Tun lernen und langfristig profitieren.
Unter der Moderation von Ingrid Krawarik (Börsianer) tauschte sich Johanna mit beeindruckenden Frauen aus verschiedenen Disziplinen aus:
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