Warum mehrere Depots für dich Sinn machen könnten

Finanzwissen
30.06.2025
2 Minuten

Viele Menschen kommen zu uns mit dem Wunsch, einfach “ihr Geld anzulegen”. Dahinter steckt oft ein konkreter Anlass. Vielleicht liegt Geld am Sparkonto, das “arbeiten” soll. Vielleicht soll für die Kinder etwas auf die Seite gelegt werden. Vielleicht geht es um einen Plan fürs Alter. So weit, so gut.

Was aber oft vergessen wird: Es gibt nicht nur ein Ziel im Leben. Es gibt viele. Und sie sind unterschiedlich. Manche sind nah, andere weit entfernt. Manche sind noch vage, andere ganz konkret. Und genau deshalb macht es Sinn, nicht alles in ein einziges Portfolio zu stecken.

Bei froots arbeiten wir mit einer sogenannten Multi-Depot-Strategie. Das heißt: Du kannst für jedes Ziel ein eigenes Depot führen. Klingt auf den ersten Blick vielleicht aufwändig. Ist es aber nicht. Im Gegenteil: Es schafft Klarheit und hilft dir, sinnvolle Entscheidungen zu treffen.

Immobilienkauf, Altersvorsorge oder doch lieber für die Kinder?

Wenn du zum Beispiel weißt, dass du in zwei Jahren eine Wohnung kaufen möchtest, dann wäre es keine gute Idee, dieses Geld in ein stark schwankendes Portfolio zu legen. Der Zeithorizont ist zu kurz, die Schwankung zu hoch. Du würdest unter Umständen im falschen Moment verkaufen müssen. Also bekommst du für dieses Ziel ein defensiveres Portfolio.

Wenn du aber für deine Altersvorsorge investieren möchtest und du noch 20 Jahre Zeit hast, dann darf das Portfolio ganz anders aussehen. Hier geht es um langfristiges Wachstum, Rendite und um die Kraft des Zinseszinses. In diesem Fall kann es sogar sinnvoll sein, gezielt Schwankungen in Kauf zu nehmen.

Ein drittes Beispiel: Du willst für deine Kinder sparen. Vielleicht möchtest du jedem Kind ein eigenes Depot schenken, das mit dem Alter mitwächst. Auch das geht bei froots. Viele Eltern nutzen diese Möglichkeit und freuen sich, dass sie für jedes Kind eine eigene Strategie wählen können – je nachdem, wie alt es ist, wann das Geld gebraucht wird und was der Zweck dahinter ist.

Warum sich das für viele so logisch anfühlt? Weil sie es ohnehin schon tun.

Viele Menschen trennen ihr Geld innerlich längst: Sie wissen genau, was für den Urlaub gedacht ist, was nicht angetastet werden darf und was “für später” sein soll. Dieses Verhalten nennt sich Mental Accounting. Wir bei froots helfen dabei, daraus ein strukturiertes System zu machen. Eines, das sich deinem Leben anpasst – nicht umgekehrt.

Denn Geld ist nicht einfach Geld. Geld hat eine Funktion. Und die verändert sich mit deinem Leben.

Du möchtest wissen, wie wir für dich investieren würden? Dann lass uns über deine Ziele sprechen! Vereinbare dir ein Kennenlerngespräch.

Marlène Pfandl

Customer Excellence

Wichtige rechtliche Hinweise:

Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Die hier genannten Informationen sind daher nicht als Anlageempfehlung und/oder Anlageberatung zu verstehen und können eine Anlageberatung nicht ersetzen. Die hier enthaltenen Daten, Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und ausschließlich als unverbindliche Informationen zu betrachten. Sie sind nicht auf die individuellen Bedürfnisse, Kenntnisse und Risikobereitschaft des Anlegers zugeschnitten und werden ausschließlich an die Öffentlichkeit abgegeben. Wir weisen zudem darauf hin, dass die aufgeführten und/oder für die Analysen und Prognosen verwendeten Vergangenheitswerte keinen zuverlässigen Indikator für künftige Ergebnisse darstellen. Kapitalanlagen bergen Risiken wie Kapitalverlust-, Kurs-, Währungs-, Liquiditäts-, und Bonitätsrisiken. Weitere Risikohinweise finden Sie hier: https://www.froots.io/risikohinweise/